• Sandloecherplatz heute
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  • Bahnhofstrasse früher

190 m lang wird die neue Stützmauer am Elbhang, deren Bau nun beginnen soll. Die Aufträge sind vergeben. Zunächst müssen noch einmal Stumpen und neu ausgetriebener Bewuchs am Hang beseitigt werden.

(Weitere Infos unter Gemeinde - Infos, Bericht von Ratssitzung am 5. 2. 2019)

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Neue Internetseite geht bald an den Start

Nicht mehr lange und Rogätz präsentiert sich mit frischer, moderner Webseite im Internet. Seit einigen Monaten schon wird daran gearbeitet. Neue, aktuelle Fotos - hochauflösend - und mehr Informationen über den Ort, seine Sehenswürdigkeiten, die sportlichen, kulturellen und sonstigen Angebote werden da zu finden sein. Eine Map zeigt die Standorte an, auch von Bildungs- und medizinischen Einrichtungen, Dienstleistungsunternehmen, Übernachtungsmöglichkeiten usw. Besondere Sehens-würdigkeiten werden in Wort und Bild vorgestellt. Die Seite verlinkt mit der Verbandsgemeinde und den Vereinen, die über eine eigene Webseite verfügen.

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Bibervertreiben auf dem Längsdamm

Auch so geht "Naturverbundenheit". Sonntagsspaziergang mit freilaufendem Hund auf dem Längsdamm. Erst sitzen da drei Biber ganz dicht beieinander. Eine Wildgans ruht am Ufer. Sie verschwinden plötzlich, werden aufgescheucht, weil die Spaziergängerin unbedingt bis zur äußersten Spitze laufen und es auf selbige treiben muss. Spitze!

 

(Fotos vom 20. Januar 2019, 13.30 Uhr)

 

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Hochwasser an Elbe Ohre

 

 

(Fotos vom 18. Januar 2019)

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Org-Team hat beraten

Fahrplan für Umzug und Festprogramm steht

Die ersten Absprachen sind getroffen. An dem historischen Festumzug werden einige Pferde mit Reitern teilnehmen. Deshalb wird die Zahl der Kapellen eingeschränkt. Nur eine Blaskapelle wird fast am Ende den Zuges mitlaufen. Der formiert sich in der Seilerstraße und wird durch die Magdeburger in die Max-Planck-Straße und von der Abzweigung Cröchernsche Straße wieder zurück über den Brink zum Festplatz am Klutturm führen. Pferde und Reiter gehen im vorderen Teil.

Die Free Rider haben sich bereits mit fast 30 Teilnehmern dafür gemeldet. Auch ansonsten haben sich schon gut 90 Prozent der Darsteller gemeldet. Der gesamte Zug soll sich zum Schluss dann noch einmal auf der Schlosswiese zum Fotografieren zusammenfinden. Insgesamt soll die Geschichte des Dorfes in zwölf Bildern dargestellt werden. Von der Ausstellung der Urkunde durch König Konrad III. über den Angriff auf die Burg im 30jährigen Krieg bis zur Wende und heutigen Zeit. Verschiedene Gruppen, wie die Schützen, Sportler, Kita, Feuerwehr, Wassersportgemeinschaft, Pflegeheim, haben sich schon für das eine oder andere Bild entschieden.

Derzeit werden durch die Heimat- und Kulturfreunde Kostenangebote für Musiker, Werbung und Kostümverleihe zusammengetragen, um dann in wenigen Tagen den Antrag auf Fördermittel beim LEADER-Management der LAG "Colbitz-Letzlinger Heide" abzugeben. Der Verein will ein Großteil der Kosten für das Projekt "Jubiläumsfest" fördern lassen. Sponsoren werden ebenfalls gesucht.

Ganz oben auf der Liste aller notwendigen Aufgaben steht auch die Abfrage von Angeboten zur Versorgung des Festes, bei dem mit zahlreichen Besuchern aus nah und fern gerechnet wird. Extra Parkplätze müssen ausgewiesen werden. Darüber hat das zehnköpfige Org.-Team am 15. Januar beraten. Wer sich bei der 875-Jahr-Feier aktiv einbringen möchte, ist gern gesehen.

Das Org.-Team trifft sich wieder am 4. März um 18 Uhr im Tintenfass.

(Veröffentlicht 20. Januar 2019)

 

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875-Jahr-Feier: Organisationsteam trifft sich

Die Vorbereitungen zur 875-Jahr-Feier unseres Ortes am 7. September 2019 sollen jetzt mit vereinten Kräften beginnen. Wie vom Kultur- und Bildungsausschuss beschlossen, trifft sich das Organisationsteam erstmals am

      Dienstag, dem 15. Januar, um 18.30 Uhr im "Tintenfass",

dem Vereinshaus der Heimat- und Kulturfreunde. Eine entscheidende Hürde ist jetzt zu nehmen. Die konkreten Anträge für die EU-Förderung sind vom Verein zu stellen. Außerdem müssen der Rahmen für den Festtag abgesteckt und Aufgaben verteilt werden.

Zum Treffen sind jene Gemeinde- und Vereinsvertreter herzlich eingeladen, die sich zur Mitarbeit bereit erklärt hatten. Außerdem sind die Freiwillige Feuerwehr und der Gemeindekirchenrat zur Mitwirkung aufgerufen worden.

(Veröffentlicht am 2. Januar 2019)

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Erwischt...

...ein Weihnachtsmann im Tintenfass. Hoffentlich kommt er am 24. 12. noch einmal mit reichlich Geschenken. Frohes Fest für alle Rogätzer und ihre Familien!

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Stimmungsvolle Weihnachtsfeier für die Rentner

  

   

Rentnerweihnachtsfeiern sind in Rogätz eine jahrzehntelange Tradition. Auch diesmal hat Rita Ziem dafür liebevoll die Vorbereitungen getroffen, unterstützt von fleißigen Helferinnen. In der Gaststätte MTS war am Freitag, dem 14. Dezember, alles weihnachtlich geschmückt. Dort begrüßte Bürgermeister Wolfgang Großmann die Rentner herzlich. Eine lange Kaffeetafel war für sie eingedeckt. Es gab Kaffee, Stollen und Gebäck.

Als musikalische Zutat sang das Ensemble Kolorit aus Wolmirstedt. Russische Weisen erklangen genauso wie deutsche Weihnachtslieder und altbekannte Schlager. Vieles konnten die gut 50 Gäste mitsingen. Eine fröhliche Runde hatte sich zusammengefunden. Da war auch Zeit für ausgiebigen Plausch.

Den Organisatoren und der Gemeinde gilt ein herzliches Dankeschön für die viele Mühe.

 

(Veröffentlicht am 15. Dezember 2018)

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Schützen ehren Heilige Barbara

Die Kanoniere des Kreisschützenverbandes trafen sich am Sonnabend, dem 9. Dezember, auf der Schlosswiese von Rogätz, um dort mit ordentlichem Geböller ihre Schutzpatronin, die Heilige Barbara, zu ehren. Mehrere Vereine aus dem Landkreis Börde waren dazu angereist, unter anderem aus Wolmirstedt, Hörsingen und Bülstringen. Die Rogätzer Drumline begrüßte die Gäste mit einem Platzkonzert.

Kurz nach halb elf krachten dann gleich mehrere Salven vom Hochufer über Ohre und Elbe hinweg. Das war weithin zu hören, Im Dorf schepperten sogar einige Fensterscheiben. Anschließend speisten die Kanoniere in der Gaststätte MTS. Die anderen Rogätzer Schützen saßen noch einige Zeit im "Tintenfass" beisammen bei einem schönen heißen Glühwein und Kaffee.

  

 

(Veröffentlicht am 8. Dezembber 2018)

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Konzert mit Drei G in der Gärtnerei Rieckhoff

Burkhard Goers und Jens Loose - "Drei G" - spielten bei Rieckhoffs weihnachtliche Lieder und internationale Rockhits. Wunderbare Musik erklang im ungewöhnlichen Ambiente.

Familie Rieckhoff hat mit ihren Mitarbeitern am Freitag, dem 7. Dezember, für eine wohlige Stimmung in ihrem großen Verkaufsraum gesorgt. In dem war sogar Platz für eine kleine Bühne und die dazugehörige Technik, auch für ein paar Bänke zum Sitzen war gesorgt. Wer wollte blieb an den Stehtischen stehen, genoss Prosecco, Glühwein und ein paar Häppchen. Deutsche und internationale Weihnachtstitel erklangen, auch eigene Stück des Duos und bekannte Rockmelodien. Burkhard Goers und Jens Loose erfreuten mit ihrer Musik, weckten Erinnerungen und animierten die vielen Gäste auch mal mitzusingen.Ein schöner Ausklang der Nikolaus-Woche.

(Veröffentlicht am 8. Dezember 2018)

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Hinweis: Bericht über die Sitzung des Gemeinderates ab sofort unter Gemeinde/Infos

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Nächste Sitzung des Gemeinderates am 4. Dezember

Der Gemeinderat Rogätz lädt am 4. Dezember ab 19 Uhr zu seiner nächsten ordentlichen Sitzung ins Bürgerhaus ein.

Die Beratung ist öffentlich.

(Zur Tagesordnung mehr unter Gemeinde/Termine)

 

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875 Jahre Rogätz - Vorbereitungen haben begonnen

Fast 25 Jahre ist es jetzt her, dass dieses Foto beim Festumzug zur 850-Jahrfeier aufgenommen wurde. Einen solch bunten Umzug soll es auch am 7. September 2019 wieder geben.

In der Sitzung des Kulturausschusses am 20. November haben die Ausschussmitglieder und die anwesenden Vertreter der Rogätzer Vereine jetzt den Startschuss gegeben für die Vorbereitung der 875-Jahrfeier im September 2019.  Die Vereine sind aufgerufen, bis zum 16. Dezember Akteure möglichst namentlich und mit Konfektionsgröße zu benennen. Gut 100 Darsteller werden gebraucht. Wer eine bestimmte Rolle bzw. Kostüm tragen möchte, sollte sich recht bald melden.

Schließlich möchte sich der geschichtsträchtige Ort am 7. September 2019 ansprechend darstellen. Dann begeht die Elbgemeinde  ihre erste urkundliche Erwähnung vor 875 Jahren. Ein historischer Festumzug soll die Jubiläumsfeier eröffnen.

Diese wird  gemeinsam mit dem 17. Klutturmfest der Heimat- und Kulturfreunde gefeiert.  So sollen Aufwand und Geld gespart und die Kräfte gebündelt werden. So hat es der Gemeinderat schon vor einiger Zeit beschlossen. Im Kulturausschuss wurde nun der zeitliche Rahmen für die Feier abgesteckt und ein sechsköpfiges Organisationsteam  gebildet. Es trifft sich das erste Mal am 15. Januar

Den Ablaufplan für den Umzug hat Margitta Häusler, die Vorsitzende des Heimat- und Kulturfreunde Rogätz e. V.,  bereits entworfen und im Ausschuss vorgestellt. Jetzt braucht es „nur“ ganz viele große und kleine, junge und alte Leute, die gern mitmachen entweder als Gruppe, in Familie oder als Einzelpersonen. König und Markgraf, Ritter und Kolonisten sollen dem historischen Festumzug vorangehen. Auch kämpfende Truppen des 30jährigen Krieges ziehen dann mit, Bauern, Handwerker und vieles andere mehr. Wie vor 25 Jahren zur 850-Jahrfeier soll örtliche Geschichte erneut lebendig werden.

Mit Umzügen haben die Rogätzer ja beste Erfahrungen. Schon seit fast 150 Jahren werden sie immer wieder begangen. Am 18. Juni 1871 fand der erste Umzug statt, um die Friedenseiche am Katerberg zu pflanzen. Sänger, Schiffer, Chöre und Handwerker zogen früher immer mal wieder durchs Dorf. Seit fast 60 Jahren gibt es alljährlich den Blütenfestumzug. Und nun mal wieder ein bunter historischer Umzug 2019.

Fest steht schon: Die Schützen übernehmen die Darstellung des 30jährigen Krieges mit dem Überfall auf die Burg Rogätz. Außerdem schlüpfen einige in Uniformen der Franzosenzeit. Für Sportler werden u. a. historische Fußballklamotten beschafft. Der vorläufige Ablaufplan ist zu finden unter www.heimatfreunde-rogaetz.de.

 

(Veröffentlicht am 21. November 2018)

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Das Band wird durchschnitten. Mit dabei v. l. n r. Bürgermeister Wolfgang Großmann, Minister Thomas Webel, Bürgermeisterin Bettina Roggisch sowie Herr Langkammer, Chef der Landesstraßenbaubehörde

 

Neuer Radweg Rogätz - Loitsche offiziell übergeben

Der längste Radweg, der 2018 in Sachsen-Anhalt gebaut wurde, und damit die teuerste Baumaße dieser Art im Land - das stellt die neue Verbindung zwischen Rogätz und Loitsche dar. Sie wurde trotz allen Hin und Hers im Vorfeld immerhin noch zwei Jahre eher fertiggestellt als eigentlich geplant.

Gute Gründe für Bau- und Verkehrsminister Thomas Webel zur Freigabe nach Rogätz zu kommen. Er sei immer wieder gern hier, gestand der Minister, denn nicht weit entfernt in Zielitz ging er einst zur Schule und machte dort sein Abitur. Das Land, so Webel, werde in den nächsten Jahren verstärkt in das Radwegenetz investieren. Ziel seien der Ausbau und die koordinierte Entwicklung des Radverkehrs, um die bestehende Infrastruktur zu einem geschlossenen System auszubauen.

Das freute die Anwesenden. Trotz des wechselhaften Wetters und mancher Regenhusche hatten sich etliche Rogätzer, Loitscher und sogar einige Glindenberger mit dem Rad zum Startpunkt des neuen Radweges in Höhe des Sportplatzes begeben. Sie wollten unbedingt bei der offiziellen Eröffnung der Radelstrecke dabei sein. 

Sie ist 2,50 m breit und rund 3,5 km lang, gebaut in gerade mal einem Vierteljahr durch die Stendaler Firma Matthäi. Ein Traum ist durch den Einsatz von gut einer Million Euro in Erfüllung gegangen, vor allem wurde der Wunsch nach mehr Verkehrssicherheit erfüllt. Das freute auch die Bürgermeister Bettina Roggisch (Loitsche/Heinrichsberg) und Wolfgang Großmann.

Schon vor zehn Jahren hatte eine Loitscher Bürgerinitiative die ersten Anstrengungen unternommen und den straßenbegeleitenden Radweg angemahnt. Sprecher Wolfgang Funke war einer von ihnen. Er blieb immer wieder dran, holte Fakten und Zahlen von Tourismusverbänden ein, stärkte der Verbandsgemeinde den Rücken. Was daraus geworden ist, kann sich sehen lassen.

 

  

Ansprache des Bürgermeisters         Los geht's. Friedel Kreutzmann startet.

 

  Und dann schließen sich andere an.    Alfred Steglitz gibt MDR-Reporter Auskunft.

 

(Veröffentlichung am 13. November 2018)

 

 

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Ausschussitzung am 20. November

 

Der Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Soziales lädt für Dienstag, 20. November, zu einer Sitzung ein. Diese ist öffentlich und findet ab 18.30 Uhr im Bürgerhaus, Magdeburger Straße 40, statt.

Es geht unter anderem  um die Vorbereitung der 875-Jahrfeier, die Bildung eines Organisationsteams und weitere Informationen. Es werden Anfragen beantwortet und Anregungen entgegengenommen.

Eingeladen sind dazu alle Rogätzer Vereine und interessierten Bürger.

 

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Von der Sitzung des Gemeinderates am 6. 11. 2018

 

Informationen und Themen der Beratung:

1. Die Übergabe des straßenbegleitenden Radweges nach Loitsche findet am 13. November 2018 um 14.30 Uhr in Rogätz am Beginn des Radweges statt, also etwa Höhe Sportplatz. Alle interessierten Bürger aus Rogätz und Umgebung sind herzlichst eingeladen.

2. Weihnachtsmarkt am 1. Advent auf dem Schlossplatz, Beginn um 14.30 Uhr mit einer Veranstaltung in der Kirche. Vorbereitungen laufen.

3. Anlässlich der 875- Jahr-Feier wird noch im November ein Zusammentreffen aller Vereinsvorsitzenden der Gemeinde und des Kultur- und Sozialausschuss stattfinden.

4. Das Ordnungsamt der Verwaltung wurde nochmals aufgerufen, die Parkordnung in der Brink- und Max-Planck-Straße besser zu kontrollieren und schärfer zu ahnden.

5. Die Reparatur der Zuwegung nach Friedrichshöhe über Loitscher Bahnhof erfolgt in der nächsten Zeit – vor Wintereinbruch.

(Veröffentlicht 7. November 2018)

 

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Nächste Sitzung des Gemeinderates

Diese findet am 6. November 2018 ab 19 Uhr im Bürgerhaus von Rogätz statt. Zur Tagesordnung siehe unter Gemeinde/Termine.

Die Bürger sind zu dieser Sitzung recht herzlich eingeladen.

 

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Wolfgang Großmann erhielt am 2. 10. 2018 seine Ernennungsurkunde zum Ehrenbeamten auf Zeit von Gemeinderatsmitglied  Elisabeth Engelbrecht.

 

Bürgermeister für die nächsten sieben Jahre

Bei der letzten Gemeinderatssitzung sprach der wiedergewählte Bürgermeister Wolfgang Großmann seinen Amtseid und erhielt anschließend vom ältesten Gemeinderatsmitglied Elisabeth Engelbrecht die Ernennungsurkunde über weitere sieben Jahre überreicht. Zuvor war die Rechtmäßigkeit der Wahl bestätigt worden. Einwände dagegen lagen nicht vor.

Außerdem besprach der Gemeinderat die Neugestaltung des Kriegerdenkmals auf dem Friedhof. Die alte Hecke wird nun doch komplett entfernt und eine neue Hecke gesetzt. Mit der Untersuchung der Stützmauer am Elbufer zwischen den Grundstücken Griesecke und Kuske wurden Statiker beauftragt. Festgestellt wurde, dass die Neuausschilderung an der Seilerstraße noch nicht erfolgt ist, der am Gewerbegebiet verkippte Müll wurde durch den Landkreis auch noch nciht entfernt. Die Angelegenheit rund um die Remiese ist auch noch mit dem Bauamt zu klären. Angeregt wurde, an der Poststelle in der Triftstraße eine Parkordnung zu schaffen.

Verbandsgemeindebürgermeister Thomas Schmette informierte den Rat darüber, dass im November mit den Fördermitteln für die Klutturmsanierung zu rechnen ist. Außerdem erläuterte Schmette über die im Juli in Kraft getretene Änderung der Kommunalverfassung Sachsen-Anhalts, wonach jetzt zur Finanzierung von Investitionen wieder auf Rücklagen zurückgegriffen werden darf.

Zum Thema 875-Jahrfeier 2019 wurde festgelegt, dass kurzfristig eine Kommission mit Vertretern aus allen Vereinen und weiteren interessierten Bürgern gebildet wird. Gemeinsam soll über den Rahmen und Ablauf, vor allem aber über den Festumzug beraten werden. Der Heimat- und Kulturfreunde Rogätz e. V. wird wesentliche Grundlagen zuarbeiten. Die 875-Jahrfeier soll gemeinsam mit dem Klutturmfest am 7. September 2019 gefeiert werden.

(Veröffentlicht am 3. Oktober 2018)

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Truppenüberfahrt am 30. September 2018

Den Augen wollte man kaum trauen: sowjetische Truppen, Wehrmacht, NVA - diverse alte Militärfahrzeuge querten am Sonntagnachmittag die Elbe. Die Fähre hatte gut zu tun. Diese "Truppen" kamen aus Dolle, wo sie an einem Treffen historischer Militärfahrzeuge teilgenommen hatten. Eine Foto war erlaubt.

 

    

 

 

 

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Gemeinderatssitzung Oktober

Die nächste Sitzung findet am 2. Oktober, 19 Uhr, im Bürgerhaus statt. Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen.

Tagesordnung unter Gemeinde/Termine

 

 

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September 2018: Auf der Ostseite der Elbe blühendes Ufer - gegenüber ein stolzer Turm mit Schloss.

 

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Erste Ratssitzung nach der Bürgermeisterwahl

Nach achtwöchiger Pause kam der Gemeinderat am 4. September wieder zur Beratung zusammen. Anwesend war Verbandsgemeinde-Bürgermeister Thomas Schmette. Er legte zum Thema "Breitbandausbau" dar, dass geplant ist, in Burgstall mit den Arbeiten zu beginnen, anschließend folgt Angern. Eine Information dazu soll in einem der nächsten Amtsblätter stehen. Viele Rogätzer, die sich angemeldet haben, warten auf Auskunft, wie es nun weitergeht. Eines stehe fest, so Schmette: "Solange Bagger nicht in Rogätz gewesen sind, kann man sich immer noch anmelden."

Zur Sitzung eingeladen war auch Frau Riechmann, die neue Kita-Leiterin. Sie stellte sich den Gemeindevertretern vor und gab Auskunft über die Essensversorgung in der Kita. Eltern hatten in einem Brief kritisiert, dass den Kindern zu viel Süßes gegeben werde. Das bestätigten einige Ratsmitglieder. Es wurde empfohlen, dass das Elternkuratorium dazu beraten solle.

Beschlüsse

Danach beschloss der Rat einstimmig, den Rogätzer Bebauungsplan zu ändern, damit Bauvorhaben am Birkenweg und an der Alten Obstplantage erfolgen können. Außerdem sprach man sich dafür aus, dass die Eibenhecke am Kriegerdenkmal auf dem Friedhof stark zurückgeschnitten werden soll. Angrenzende Grabstätten werden derzeit stark in Mitleidenschaft gezogen. Außerdem soll die Gedenkstätte etwas verändert werden. In einem Jahr wird man sehen, ob die Eibenhecke wieder neu und gut ausgetrieben ist oder ob eine neue Hecke gepflanzt werden muss. 

Desweiteren entschied der Gemeinderat, durch einen Statiker ein Gutachten für die Elbmauer zwischen den Grundstücken Griesecke und Kuske erstellen zu lassen. Es soll geprüft werden, ob die dort schon bestehende Mauer weiter erhöht werden kann oder nicht.

Sachbeschädigungen - Hinweise erbeten!

Ein weiteres Thema waren auch die zahlreichen Sachbeschädigungen an Hinweis- und Verkehrszeichen im Ort durch das Bekleben mit FCM-Werbung und das Beschmieren von Wänden. Der Gemeinderat appelliert an die Einwohner, darauf zu achten, wer diese Aufkleber anbringt. Hinweise dazu bitte an den Bürgermeister oder Ratsmitglieder! Zudem wird sich die Verbandsgemeinde mit einem diesbezüglichen Schreiben an dem 1. FCM wenden.

Termine:

          Abgabe von Grünschnitt - dies soll am 16./17. 11. und am 23./24. 11. erfolgen.

          Feierliche Übergabe des Radweges nach Loitsche: am 13. November 2018,

          10 Uhr, unter Teilnahme von Verkehrsminister Thomas Webel. Die Rogätzer sind

          dazu herzlich eingeladen.

(Veröffentlicht am 5. 9. 2018)

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Wolfgang Großmann weiterhin Bürgermeister

Gratulation! Für weitere sieben Jahre ist Wolfgang Großmann Bürgermeister von Rogätz. Damit tritt er seine dritte Amtszeit in Folge an. Bei der Wahl am Sonntag gaben 275 Einwohner ihre Stimme ab, davon waren 263 Stimmen gültig. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 15 Prozent. Wolfgang Großmann war als einziger Kandidat angetreten.

(Veröffentlicht am 3. September 2018)

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16. Klutturmfest eine Schlagershow

Schon zum 16. Mal feierten die Heimat- und Kulturfreunde ihr Klutturmfest. Bei der Eröffnung in Beisein von Blütenkönigin Luisa und Justitia Hannah würdigte Bürgermeister Wolfgang Großmann das Engagement des Vereins.  Dieses Fest war wieder einmal herrlich sonnenbeschienen. Die Grundschüler trugen - das ist eine schöne Tradition - ein kleines Programm vor, diesmal von der Bühne. Musik non stop von Rolands Schlagershow und DJ Andy schallte über den Marktplatz. Dort gab es Kuchen satt. Die Kinder konnten auf Ponys reiten und gleich zwei große Hüpfeburgen erklimmen. Auch nutzten viele Besucher die Gelegenheit, um den Klutturm zu besteigen. Vielen Dank den Organisatoren und fleißig zupackenden Mitgliedern und Freunden des Vereins. Im nächsten Jahr findet das Klutturmfest am 7. September statt.

(Veröffentlicht 2. September 2018)

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Nächste Gemeinderatssitzung am 4. September

Zu seiner nächsten Sitzung kommt der Gemeinderat am Dienstag, dem 4. September 2018, ab 19 Uhr im Bürgerhaus zusammen. Beraten werden Beschlussvorlagen zur Ergänzungssatzung "Birkenweg" und zur ersten Änderung des Bebauungsplanes "Alte Obstplantage". Auch die Gestaltung der Anlage am Kriegerdenkmal steht auf der Tagesordnung. Der Bürgermeister wird zu aktuellen Themen sprechen sowie über die Umsetzung gefasster Beschlüsse und Festlegungen berichten. Außerdem gibt es wieder eine Einwohnerfragestunde. Jeder interessierte Bürger ist herzlich eingeladen.

(Veröffentlicht 28. August 2018)

 

Das Kriegerdenkmal wurde im Jahre 1921 errichtet.

  

Unseren Friedhof gibt es jetzt fast 250 Jahre. Seit 1769 wird er als letzte Ruhestätte genutzt.

 

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Der neue Radweg zwischen Loitsche und Rogätz nimmt Formen an. Ab Darre ist die Spur schon gut zu erkennen. An der Ziegelei aber gibt es noch tüchtig zu tun, da der Graben aufgefüllt werden muss.

(Veröffentlicht 15. August 2018)

 

 

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Tolles Wetter lockte Hunderte zum Elbebadetag

Es hat alles gepasst, vor allem das Wetter. Es war optimal, so dass hunderte Elbschwimmer an den Fährdamm kamen und sich am Ufer unzählige Zuschauer vergnügten. Bis zum frühen Nachmittag hatten sich schon gut 200 Teilnehmer angemeldet, um dann mit der Fähre überzusetzen. Alles lief wie am Schnürchen. Gut gesichert durch Wasserwacht, DRK und Katastrophenschutz.

Immer wieder durften Gruppen von 10 bis 20 Schwimmern in die Fluten der Elbe steigen. Jedoch nicht ohne Einweisung am Ufer. Auch aus den Schlauchbooten heraus wurden die Schwimmer belehrt, sich nicht zu übernehmen, vor allem ganz junge Leute wurden gewarnt und bei Älteren nachgefragt, wie es um den Gesundheitszustand bestellt ist. Wer erstmals hinüberschwimmen wollte, wie Sophia Mahn, wurde Mut gemacht. Außerdem war Papa ja gleich neben ihr. Sogar die 83jährige Inge Feldmann aus Farsleben wagte die Querung im Beisein ihrer Enkelin, die als Rettungsschwimmerin am Elbebadetag teilnahm. Beide waren stolz, dass die sportliche Dame es geschafft hat, auch wenn sie etwas außer Puste war.

Weit laufen konnten die Schwimmer in diesem Jahr alle, denn durch die große Trockenheit ist die Elbe sehr flach. Nur die direkte Fahrrinne ist noch gut 3 m tief, so Fährmann Marko Knuth.

Am Rogätzer Ufer war für Unterhaltung, Essen und Trinken gesorgt. Die Wassersportgemeinschaft hatte aufgetafelt und auch die Sportfrauen brachten Kaffee und Kuchen. Eis, Grillwürste, Pizza und Nudeln gab es. Ganze Familien machten es sich beim Badetag am Elbestrand gemütlich. Am Ende wurden weit über 300 Elbquerer gezählt, die glücklich mit einer Urkunde nach Hause gingen. 313 waren fast Rekord. Nur 2009 waren es mit 360 Schwimmern schon einmal mehr.

 

    

 

Mehr Fotos auf der Fotoseite

(Veröffentlicht am 12. August 2018)

 

 

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Rogätz lädt ein zum 13. Elbebadetag

Fast lässt sich die Elbe durchwaten. Der Fluss ist durch die anhaltende Dürre viel schmaler geworden. Das bedeutet, dass nicht so weit geschwommen werden muss. Allerdings ist die Strömung trotzdem nicht ohne.

Der 13. Elbetag findet

      am Sonntag, dem 12. August, ab 10 Uhr

statt. Die Gemeinde lädt am Fährdamm wieder zum Volksfest ein. Angemeldet und gegen eine Gebühr dürfen Schwimmer den Fluss durchschwimmen. Dabei wachen die entsprechenden Einsatzkräfte von Feuerwehr und DRK über die Sicherheit. Für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt und auch für die musikalische Unterhaltung aus der "Konserve". Jeder Elbüberquerer erhält eine Urkunde als Beweis für seine Teilnahme.

Die Heimat- und Kulturfreunde werden ihren neuen Ansichten-Kalender 2019 vorstellen und damit den Verkauf starten.

(Veröffentlicht am 26. Juli 2018)

 

   

Schmal, schmaler, am schmalsten - 2018.          Feuerwehr und Wasserwacht 2017

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Bau des Radweges zwischen Loitsche und Rogätz hat begonnen

 

Viele Radfahrer können bald aufatmen. Entlang der L44 zwischen Loitsche und Rogätz hat jetzt rechtsseitig der Bau des Radweges begonnen. Bevor jedoch die eigentliche 2,50 m breite und 3,3 km lange Trasse gebaut wird, stellt die Firma Matthäi aus Stendal zunächst die Übergänge zu den Feldern her. Polier Torsten Steiling (Mitte) hat bei Baggerfahrer Marco Becker und Mitarbeiter Andreas Guna am Montagvormittag nach dem Rechten gesehen. Mit seinem Bagger hebt Becker gerade auf dem so genannten Hohen Feld jeweils ein Stück des Straßengrabens aus. Dann werden Betonrohre hineingelegt und der Überweg fertiggestellt. Insgesamt müssen zwischen Loitscher Darre und Rogätzer Ortseingang 13 solcher zwischen sechs bzw. neun Meter breite Zufahrten zu den Ackerstücken gebaut werden, berichtet Steiling. Er rechnet damit, dass der Radweg im Oktober fertig ist.

Schon vor vier Jahren wähnten sich die Loitscher und Rogätzer fast am Ziel ihrer Träume vom sicheren Radweg. Damals wollte die Gemeinde Loitsche finanziell in Vorleistung gehen. Jedoch hatte sich dann die Haushaltslage der Gemeinde drastisch verschlechtert. Nun übernimmt das Land Sachsen-Anhalt die Kosten in Höhe von fast einer Million Euro. Der neue Radweg ist inzwischen im Landesradverkehrsplan enthalten.


(Veröffentlicht am 23. Juli)

 

 

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(Foto vom 17. Juli 2018 Ansicht vom Ostufer)

Fähre nimmt keine Lastwagen und Traktoren mehr auf

Das derzeitige Niedrigwasser zwingt nicht nur die Rogätzer Fähre ihre Beladung zu begrenzen. Auch andernorts wird so verfahren. Aktuell werden keine Lastwagen und Traktoren über 7, 5 t mehr übergesetzt. Wie Fährbesitzer Marko Knuth mitteilt, muss dies bis auf weiteres so bleiben. 

(Veröffentlicht 10. Juli 2018)

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Ernüchternder Stand bei Breitbandausbau

16 Prozent in Rogätz und 28 Prozent in der Verbandsgemeinde Elbe-Heide insgesamt - das ist der aktuelle Stand der Anmeldungen für das Breitbandnetz.  Unter der Internetseite "www.breitbandengel.de" ist dies einzusehen.

Das sind keine guten Aussichten für das geförderte Vorhaben. Trotz kompletter Kostenübernahme der Ausbaubeiträge stößt das Breitband in Rogätz, Zielitz und andernorts auf wenig Interesse. Außer in Zibberick, Born und Blätz - Orte, die jetzt schon außerhalb fast jeder Reichweite liegen - wurde die Zielstellung von mindestens 60 Prozent erreicht.

Es ist nur schwer zu verstehen, wie gering das Interesse in den größeren Orten selbst bei jungen Leuten und Unternehmen ist. Offensichtlich genügt ihnen das derzeitige Leistungsvermögen ihrer Anbieter. Vielleicht weil diese plötzlich Besserung versprechen und derzeit von Haus zu Haus gehen, um das von der EU großzügig geförderte Breitband-Vorhaben zu hintertreiben.

Diejeningen aber, die von berufswegen auf mehr Leistung angewiesen sind und in Zukunft ein stärkeres Netz benötigen, bleiben  auf der Strecke? Hoffentlich nicht.

Eines Tages sind dann Behörden, Dienstleister, Ärzte und Schulen am Giga-Netz, aber daheim bei den Leuten  laufen nur die Leitungen heiß. Jedenfalls plant das Land Sachsen-Anhalt, dass bis 2020 rund 300 Millionen Euro in den Breitbandausbau fließen. Alle 900 Schulen des Landes sollen bis dahin entsprechend ausgestattet sein. Im nächsten Jahr wird das Bundesprojekt "Digitalpaket Schule" starten.

(Veröffentlicht 22. Juni 2018)

 

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Bikertreffen am Klutturm gestartet

Gut 80 Biker aus dem Landkreis trafen sich am Sonnabend, dem 16. Juni, auf dem Marktplatz. Von dort aus begann gegen 10 Uhr eine große Ausfahrt schöner alter Motorräder, ganz besonders blitzender Gefährten der Landstraßen. Erst aber stärkten sich die Teilnehmer am "Tintenfass" bei einem zweiten Frühstück. Die Heimat- und Kulturfreunde hatten Kaffee gekocht und jede Menge Brötchen geschmiert.

Wer wollte, konnte den Klutturm besteigen und die Aussicht von hoch oben genießen. Organisiert hatte diese Ausfahrt der Lindhorster Bernd Mühlenberg. Heidekönigin, Blütenkönigin und Justitia ließen es sich nicht nehmen und statteten den Bikern einen Besuch ab. Da war natürlich auch eine kleine Ausfahrt drin. 

(Veröffentlicht am 16. Juni 2018)

 

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Hochwasserschutz: Stützmauer wird bald verstärkt

Das letzte große Hochwasser ist jetzt fünf Jahre her und nun ist es endlich soweit, die Stützmauer am Elbhang wird verstärkt und erweitert. Im September 2018 sollen die Arbeiten zwischen ehemaliger Wasserkunst und dem Weg zum Bootsanleger der Wassersportgemeinschaft offiziell beginnen. Das Hochwasserschutzprogramm des Landes wird umgesetzt. Das große Bauen am Hang wird dann von November 2018 bis Februar 2019 dauern. Ab März könnte die Begrünung erfolgen und der Unterhaltungsweg wieder hergestellt werden.

Außerdem ist die grundhafte Sanierung des Deiches am Treuel vom Grundstück Arndt (vormals Herm) bis zum Sandkrug vorgesehen. Diese Arbeiten sollen ebenfalls noch im Herbst dieses Jahres beginnen.  Die Finanzierung der Hochwasserschutzmaßnahmen wird zu 100 Prozent vom Bund getragen.

(Veröffentlicht am 7. Juni 2018)

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Radweg nach Loitsche kommt

Entlang der Landesstraße L44 soll am 1. Juli 2018 mit dem Bau eines Radweges begonnen werden. Seit Jahren wird dieser schon geplant. Kürzlich erfolgte die Koordinierungsberatung der betreffenden Institutionen und Firmen. Dabei wurde der Termin für den Baubeginn bekanntgegeben. Im Oktober sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Gemeinderat und Bürger hoffen sehr, dass die Zusagen eingehalten werden.

(Veröffentlicht 7. Juni 2018)

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Mehr Taschengeld durch Babysitting

Kostenloser Kurs beginnt am 8. Juni in Wolmirstedt/Interessenten gesucht

Eltern kommen schnell mal in Not, wenn eine Versammlung ansteht oder sie zum Sport oder ins Kino gehen wollen. Wer betreut dann die Kinder, passt auf, dass sie wohlbehütet ins Bett gehen und schlafen? Da sind Babysitter gefragt. Mit entsprechenden Grundkenntnissen ausgestattet, wissen sie, was sie zu tun und zu lassen haben. Das ist beruhigend für die Eltern und auch für die Babysitter selbst. Der 17stündige Kurs des Vereins LIBA "Besser essen.Mehr bewegen" aus Barleben ist ein Projekt der LAG "Colbitz-Letzlinger Heide" und wird von der EU sowie vom Landkreis Börde gefördert und mit Eigenmitteln des LIBA e. V. bezuschusst.

"Die Teilnehmer müssen mindestens 14 Jahre alt, zuverlässig und verantwortungsbewusst sein und sollten natürlich Freude am Umgang mit Kindern haben", betont Projektleiterin und Vereinsvorsitzende Evelyn Brämer. Behandelt werden in dem für die Teilnehmer kostenlosen Kurs unter anderem Themen zur Entwicklung des Kindes, Erste Hilfe am Kind, Umgang mit schwierigen Situationen, altersgerechte Beschäftigungsmöglichkeiten, Pflege und Gesundheit sowie Rechte, Pflichten und Versicherung. Kompetente Referenten geben dazu Auskunft.

Der Kurs findet in Wolmirstedt im Sozialen Zentrum des DRK-Kreisverbandes Börde e. V. in der Heinrich-Heine-Straße 5 zu folgenden Zeiten statt:

Freitag, 8. Juni,          15.30 - 20.00 Uhr

Sonnabend, 9. Juni,     9.00 - 16.00 Uhr

Sonntag, 10. Juni,        9.00 - 16.00 Uhr

Donnerstag, 21. Juni, 18.00 - 19.00 Uhr

 

Informationen und Anmeldungen in der Geschäftsstelle des LIBA e. V. unter 039203/753910 sowie unter info@liba-bemb.de

Der Kurs findet im Rahmen des Projektes "Helfende Hände für junge Familien" statt. Als Projektträger kann der LIBA e. V. auf umfangreiche Erfahrungen in der Organisation von speziellen Familienangeboten verweisen. Der Schwerpunkt in der Vereinsarbeit liegt bei gesunder Ernährung und sportlicher Betätigung.

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Die neuen Majestäten kommen aus Rogätz:

Hannah Zake (Blütenkönigin) und Luisa Scharf (Justitia).

Herzlichen Glückwunsch!

(Foto: B. Steffens)

 

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Blütenfest - erste Eindrücke

Die Gast-Majestäten präsentieren sich mit ihren Gastgebern: Bürgermeister Wolfgang Grossmann sowie Blütenkönigin und Justitia

 

 

 

Ihnen fiel der Abschied aus dem Amt sichtlich schwer. Justitia Marie-Luise und Blütenkönigin Karoline Rust aus Zielitz.

 

Erinnerungsfoto vor dem Klutturm.

 

 

 

 

Herrentag 10. Mai 2018

Party am Fähranleger mit Livemusik

 

 

 

 

 

 

Herrentag- und Blütenfestveranstaltungen siehe unter

                          Veranstaltungen!

 

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1. Mai Obstkistenrennen - das Blütenfest hat begonnen

     

Die Teilnehmer 2018: 23 Mädchen und Jungen, sieben von ihnen fuhren im  Eigenbau-Renner. Das war Rekord.

Unter der bewährten Organisation des Kanuvereins startete das Obstkistenrennen pünktlich um 10 Uhr. Mit 23 "Rennpiloten" waren diesmal so viele Teilnehmer wie schon lange nicht mehr an den Start gegangen. Sieben davon fuhren im Selbstgebauten. Und das waren zumeist auch die schnellsten Flitzer.

Alles lief wie am Schnürchen. Marie-Christin Engel moderierte gekonnt das Rennen. An Start und Ziel und auch an der Strecke stand das interessierte Publikum und feuerte auch mal an oder sprach Mut zu, wenn nicht alles zur Zufriedenheit der kleinen Pilotinnen und Piloten gelaufen war. Als Schiedsrichter und Schreiber im Ziel fungierten Katharina Scholz, Susanne Müller und Silvia Schröder. Dennis Braune und Robert Scholz schoben die Rennwagen wieder zurück an den Start. Gefahren wurde zunächst in Altersklassen und gemischt nach Eigenbau und "Leasingmodell". Dann traten die Besten in den jeweiligen Klassen gegeneinander an. Jüngster Teilnehmer war der 5jährige Allessandro Heger.

Nach etwas über einer Stunde war die Entscheidung gefallen. Die Sieger konnten durch Bürgermeister Wolfgang Großmann geehrt werden. Gewonnen in der Klasse Eigenbau hatte David Trojahn, ihm folgten Isabelle und Sarah Strube. Beim Endlauf "Jeder gegen jeden" hatte David erneut die Nase vorn. Helene Albrecht belegte den 2. und Isabell Strube den 3. Platz.

      

Zweimal ganz oben auf das Treppchen schaffte es David Trojahn, sein "Silberpfeil" war unschlagbar.

Anschließend wurde von den Rogätzer Schützen der Maibaum gerichtet. Nicht ganz einfach bei dem Wind.

    

Mit den wiedrigen Umständen hatten auch die Mädchen beim Bändertanz zu kämpfen, aber sie meisterten alles prima und unter großem Beifall des Publikums.

 

Weitere Fotos auf der Fotoseite!

(Veröffentlicht 1. Mai 2018)

 

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       Übungen am 19. und 20. April 2018 - Rettung vom Klutturm

 

             

 

Feuerwehrübung am Klutturm

Um den Ernstfall zu üben, rückte am 19. April gegen 18.30 Uhr die Feuerwehr vor dem Klutturm an. Wie weit reichen die Leitern? Von welcher Etage können Menschen in der Not sicher geborgen werden? Das wurde getestet. Keine Probleme gibt es bis zu zweiten Etage. Aus dem Rittersaal zu bergen, wird bedeutend schwieriger. Die große Leiter reicht zwar hinauf, aber es erscheint kritisch.

Für die Rettung von dort und weiter höher von der Aussichtsplattform müssen die Feuerwehren aus Zielitz und Wolmirstedt mit ihrer Technik anrücken. Das wurde am Morgen des 20. 4. in aller Frühe getestet. Staunend beobachtet von den jüngsten Rogätzern im Kindergarten.

Deutlich wurde, die Bäume vor dem Klutturm behindern die Feuerwehr im Notfall.

(Veröffentlicht 19. und 20. April 2018)

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Friedhof soll umgestaltet werden

 

Die Situation auf dem Friedhof unseres Ortes ist nicht zufriedenstellend. Das beschäftigt den Gemeinderat schon längere Zeit, zuletzt in der Sitzung Anfang April. Derzeit befinden sich auf großen, teils ungenutzten Flächen der Friedhofs oft nur noch einzelne Grabstellen. Der Baumbestand ist nicht mehr intakt.

Weil sich die Art der Beisetzungen in den letzten Jahren stark verändert hat, es mehr Urnengräber gibt und auch die so genannte Grüne Wiese häufiger nachgefragt wird, hat sich der Bedarf verändert. Nun plant der Gemeinderat, die unterschiedlichen Grab- und Urnenfelder zu konzentrieren. Das kann natürlich nur langfristig geschehen. Aber irgendwann muss damit begonnen werden. Dabei sind die Regeln der Friedhofssatzung zu beachten (siehe Verbandsgemeinde Elbe-Heide unter www.elbe-heide.de). 

Die Grabstellen werden durch das Ordnungsamt der Verbandsgemeinde vergeben. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass nur bestimmte Flächen belegt werden.

Zu den Plänen: Die vorgesehene Fläche für Einzelrasengräber, die zur Zeit mit nur zwei Gräbern belegt ist (Eingang Seilerstraße links), wird gestalterisch aufgewertet. Das Urnenfeld wird auf der gegenüberliegenden Seite des Weges weitergeführt. Die Erdbestattungsstellen (Särge) werden ebenfalls konzentriert. Entsprechend der Friedhofssatzung der Gemeinde § 25 werden alle Solitärbepflanzungen an den Gräbern, die über 1,50 m hoch sind, eingekürzt.

Jeder Besucher unseres Friedhofs wird gebeten, für Ordnung und Sauberkeit zu sorgen, insbesondere sind die pflanzlichen Abfälle von Gräbern an den hierfür vorgesehehen Plätzen abzulegen. Jeder kann dazu beitragen, dass unser Friedhof ein gepflegter Ort der Ruhe und Besinnung ist und bleibt.

(Veröffentlicht am 17. April 2018)

 

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Wohin mit den Anträgen für das Glasfasernetz?

Nachgefragt bei den "Breitbandengeln" - Jens Strahlendorff antwortet:

 

"Die Vorbestellungen können Sie in den dafür vorgesehenen Sprechstunden abgeben... Alle Termine finden Sie auf den Flyern, die jeder Haushalt bekommen hat, und auch auf unserer Seite www.breitbandengel.de .
Das Verschicken der Anträge ist nicht so sinnvoll, da immer wieder einige Unterschriften und Angaben fehlen. Die Bürger können auch in jeden anderen Ort fahren und dort die Sprechstunde aufsuchen oder bei uns in Colbitz im Hotel "Deutsches Haus" vorbeikommen. Wir sind Dienstag - Freitag von 9 - 17:30 Uhr vor Ort. Bitte vorher kurz durchrufen, um den Termin bestätigen zu lassen."

Tel. 0160/92155952   email: jens.strahlendorff@dns-net.de

Wie die Verbandsgemeinde mitteilt, kann der Antrag alternativ auch in der Verwaltung abgegeben werden. Bei dem zuständigen Mitarbeiter, Herr Tobias Knoost, sind Antragsformulare erhältlich. Weiterhin besteht die Möglichkeit, sich den Antrag auf der Seite der Verbandsgemeinde Elbe-Heide oder bei DNS:NET runterzuladen.

 

Sprechstunden in Rogätz:

Di 17.04., Do 03.05. und Mo. 14. 5. um 19 Uhr

im Vereinsraum der Elbe-Ohre Sporthalle, Magdeburger Str. 34b

sowie andernorts:

Mi 18.04. um 19 Uhr
in Angern, Dorfgemeinschaftshaus, Am Weinberg 1

Mi 18.04. um 19 Uhr
in Hillersleben Dorf, Dorfgemeinschaftshaus, Freiheit 22a

Do 19.04. um 19 Uhr
in Born, Bürgerhaus, Dorfstr. 14

Do 19.04. um 19 Uhr
in Zibberick, Dorfgemeinschaftshaus, Dorfstr. 20a

Fr 20.04 um 19 Uhr
in Schricke, Bürgerhaus, Schricker Parkweg 1

Sa 21.04. um 10 Uhr
in Mahlwinkel, Dorfgemeinschaftshaus, Lindenstr. 3

Sa 21.04 um 10 Uhr
in Sandbeiendorf, Dorfgemeinschaftshaus, Obere Dorfstr. 2

Mo 23.04 um 19 Uhr
in Wenddorf, Dorfgemeinschaftshaus, Dorfstr. 23

Di 24.04. um 19 Uhr
in Neuenhofe, Gaststätte "Zum preußischen Hof", Poststr. 7

Mi 25.04. um 19 Uhr
in Colbitz für die OT Colbitz und Ellersell, Gemeindebüro, Teichstr. 1

Mi 25.04. um 19 Uhr
in Zielitz, Gemeindebüro, Bürgerraum, Ramstedter Str. 26

Do 26.04. um 19 Uhr
in Burgstall, Gemeindebüro, Alte Poststr. 30

Do 26.04. um 19 Uhr
in Angern, Dorfgemeinschaftshaus, Am Weinberg 1

Fr 27.04. um 19 Uhr
in Dolle, Gemeindebüro, Braune-Hirsch-Str. 7

Fr 27.04. um 19 Uhr
in Cröchern für die OT Cröchern und Blätz, Dorfgemeinschaftshaus, Ulmenallee 11

Sa 28.04. um 10 Uhr
in Sandbeiendorf, Dorfgemeinschaftshaus, Obere Dorfstr. 2

Sa 28.04. um 10 Uhr
in Heinrichsberg, Dorfgemeinschaftshaus, Elbstr. 98
 

Mi 02.05. um 19 Uhr
in Loitsche für die OT Loitsche und Ramstedt, Dorfgemeinschaftshaus, Magdeburger Str. 1

Mi 02.05. um 19 Uhr
in Born, Bürgerhaus, Dorfstr. 14

Do 03.05 um 19 Uhr
in Wenddorf, Dorfgemeinschaftshaus, Dorfstr. 23

Fr 04.05 um 19 Uhr
in Schricke, Bürgerhaus, Schricker Parkweg 1

Fr 04.05. um 19 Uhr
in Zielitz, Gemeindebüro, Bürgerraum, Ramstedter Str. 26

Sa 05.05. um 10 Uhr
in Colbitz für die OT Colbitz und Ellersell, Gemeindebüro, Teichstr. 1

Sa 05.05. um 10 Uhr
in Neuenhofe, Gaststätte "Zum preußischen Hof", Poststr. 7

Mo 07.05. um 19 Uhr
in Loitsche für die OT Loitsche und Ramstedt, Dorfgemeinschaftshaus, Magdeburger Str. 1

Mo 07.05. um 19 Uhr
in Burgstall, Gemeindebüro, Alte Poststr. 30

Di 08.05. um 19 Uhr
in Hillersleben Dorf, Dorfgemeinschaftshaus, Freiheit 22a

Di 08.05. um 19 Uhr
in Hillersleben Siedlung, Dorfgemeinschaftshaus, Köhlerberg 46

Mi 09.05. um 19 Uhr
in Lindhorst, Dorfgemeinschaftshaus, Spielgartenstr. 6

Mi 09.05. um 19 Uhr
in Mahlwinkel für die OT Mahlwinkel und Zibberick, Dorfgemeinschaftshaus, Lindenstr. 3

Mo 14.05. um 19 Uhr
in Angern, Dorfgemeinschaftshaus, Am Weinberg 1

(Veröffentlicht 17. April 2018)

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Glasfasernetz jetzt mit DNS:NET - zweite Einwohnerversammlung

am Freitag, 13. April 2018, 19 Uhr in der Mehrzweckhalle

Wir haben Kinderkrippe und Kindergarten - alles gut besucht, auch die Schule ist ausgelastet. Nur ob die Jüngsten mal im Ort bleiben? Junge Leute, auch viele ältere Internet-Nutzer und die Unternehmen am Ort sind schon heute auf ein schnelleres Internet angewiesen. 

In einigen Jahren brauchen sie noch größere Kapazitäten im Netz. Nicht zum Spielen, nein, um damit zu arbeiten und zu kommunizieren. Rogätz entscheidet also jetzt über die Zukunft, ob Leute bleiben, sich Unternehmen neu ansiedeln und Menschen hierherziehen. Das moderne Glasfasernetz wird gebraucht. Jetzt können wir alle dafür sorgen, dass es kommt, indem sich bis 14. Mai möglichst viele Einwohner für den Anschluss an das Glasfasernetz von DNS:NET entscheiden.

Denn nur wenn mindestens 60 Prozent der Haus- und Wohnungsbesitzer mitmachen, kann die einmalige Chance genutzt werden, die sich durch die Fördermittel bietet. Dann kann sich der Ort weiter gut entwickeln. Unsere Kinder und Enkel bleiben möglicherweise hier wohnen oder bauen in Rogätz.

 

PS: Die Auftragsformulare gibt es bei der Einwohnerversammlung bzw. den Sprechstunden)

(Veröffentlicht am 11. April 2018)

 

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Glasfaserausbau - erste Einwohnerversammlung

Bürgerinformation am 28. März 2018

Auf viel Interesse stieß am 28. März 2018 die erste Bürgerinformationsveranstaltung zum Glasfaserausbau in der Gemeinde. Der Rogätzer Bürgermeister Wolfgang Großmann und Verbandsgemeindebürgermeister Thomas Schmette begrüßten die Einwohner in der Mehrzweckhalle und machten deutlich, welch gute Sache dieses von der Verbandsgemeinde Elbe-Heide geplante Glasfasernetz für die Infrastruktur ist. "Denken Sie an die Zukunft", bat Schmette, "was jetzt noch ausreichend ist, ist es in Zukunft nicht mehr. Die Entwicklung geht weiter. Das Kupferkabel ist am Ende seiner Kapazität. Wir brauchen ein anderes Medium. Ich hoffe, die Rogätzer entscheiden sich dafür."

Denn für den Ausbau des Glasfasernetztes in den 21 Ortsteilen der Verbandsgemeinde stellt der Bund in den nächsten Jahren 15 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung. Mit der Firma DNS-NET wurde ein Unternehmen gefunden, das für die Umsetzung des Vorhabens sorgt. Es hat auch schon anderen Orts, wie in Stendal, Tangerhütte, Tangermünde, Weferlingen und weiteren Gemeinden, den Breitbandausbau vorangetrieben.

In aller Ausführlichkeit hat DNS-NET mit seinem Vortrag den Anwesenden deutlich gemacht, warum der Ausbau nötig ist und was für eine Chance damit geboten wird. Geduldig wurden anschließend Fragen beantwortet. Wer weiteren Beratungsbedarf hat, kann sich zu den ausgewiesenen Sprechstunden melden. Es wird auch Hilfe beim Ausfüllen der Anträge gegeben.

Eines steht aber jetzt schon fest: nur wer sich bis zum 14. Mai 2018 für den Glasfaseranschluss entscheidet, seinen Antrag möglichst vollständig und pünktlich abgibt, bekommt den neuen Anschluss kostenlos bis ans Haus bzw. in die Wohnung gelegt. Später sind Anschlussgebühren zu bezahlen.

Damit das geförderte Projekt gelingt und wirtschaftlich ist, ist jedoch eine gewisse Anzahl von Anschlüssen je Gemeinde nötig. Eine Quote über 60 Prozent würde sich positiv auswirken. Dann könnte in zwei bis drei Jahren das schnelle Internet von garantierten 150 MB genutzt werden. 

(Veröffentlicht 28. März 2018)

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Osterfeuer am Kapellenberg_

Der SV Concordia veranstaltet sein traditionelles Osterfeuer am Gründonnerstag,

        dem 29. März 2018, auf dem Kapellenberg.

Um 18 Uhr beginnt ein Punktspiel der ersten Mannschaft gegen Haldensleben. Danach wird gegen 19.45 Uhr das Osterfeuer durch die Rogätzer Jugendfeuerwehr entzündet.

Die Versorgung mit Essen und Getränken ist gesichert. Der Verein hofft auf eine rege Teilnahme bei hoffentlich bestem Frühlingswetter.

(Veröffentlicht 20. März 2018)

 

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Sperrung Bahnübergang

Wie das Straßenverkehrsamt des Landkreises Börde mitteilt, wird der Bahnübergang Angern-Rogätz (L 29)

     vom Sonnabend, dem 21. April 2018, 15 Uhr, bis

     Montag, dem 24. April 2018, 6 Uhr,

wegen Gleisbauarbeiten gesperrt.

(Veröffentlicht 19. März 2018)

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Informationsveranstaltung "Schnelles Internet"

Das schnelle Internet kommt. Die Verbandsgemeinde Elbe-Heide hat sich zum Ziel gesetzt, die Region mit gigabitfähigen Glasfaserhausanschlüssen zu versorgen. Sie startet damit ein kommunales Projekt: das eigene Glasfasernetz. Darüber werden die Einwohner von Rogätz informiert und zwar am

 

     28. März, 19 Uhr, und am

     13. April, 19 Uhr, jeweils in der Mehrzweckhalle, Schulstraße 4.

 

Zusätzlich finden in Rogätz Bürgersprechstunden am 4. 4., 17. 4., 3. 5. und 14. 5. jeweils um 19 Uhr im Vereinsraum der Elbe-Ohre-Halle, Magdeburger Str. 34 b, statt.

"Damit das Vorhaben erfolgreich umgesetzt werden kann, muss es wirtschaftlich sein. Dies gelingt nur, wenn sich möglichst viele Haushalte für einen Anschluss an das neue Netz entscheiden. Profitieren Sie direkt vom geförderten Ausbau - diese Möglichkeit wird sich zukünftig nicht wieder ergeben."

So steht es in einem Schreiben von Verbandsgemeinde und Gemeinde vom 15. März 2018, das jetzt an die Rogätzer verschickt wurde. Weitere Informationen liefern ein beigelegtes Blatt und die Webseite:

www.elbe-heide.de/Seite/325834/breitband.html

Informationsveranstaltungen sind auch in allen anderen Orten der Verbandsgemeinde geplant.

 

(Veröffentlicht 17. März 2018)

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Ab sofort: Annahme von Baumschnitt in Rogätz

In Zusammenarbeit mit dem Kommunalservice des Landkreises Börde ist es erstmalig möglich, angefallenes Schnittgut von Bäumen und Sträuchern auf einem zentralen Platz innerhalb der Gemeinde Rogätz abzugeben. Dort wird es zwischengelagert und zu einem späteren Zeitpunkt durch den Kommunalservice abgeholt und entsorgt. Die Anlieferung ist kostenfrei.

Vorteile sind:

- Das Schnittgut muss nicht mehr auf ein vorgegebenes Maß gekürzt und gebündelt werden. Auch Baumstämme und Baumwurzeln können abgeliefert werden. Letztere allerdings sind komplett von anhaftender Erde zu befreien.

- Der Kommunalservice fährt die zentrale Sammelstelle mit Schredder und Lkw an und ist dabei zeitlich flexibel.

- Die Gemeinde Rogätz kann ihr Schnittgut an der zentralen Stelle ebenfalls kurzzeitig lagern und entsorgen lassen.

Der zentrale Sammelpunkt befindet sich auf dem Gelände der Gemeinde Rogätz, kurz vor der Zufahrt zur Börde-Beton GmbH, links der Straße in Richtung Loitsche. Die Anlieferung ist nur zu folgenden vorgegebenen Terminen möglich:

     23. März     14 - 17 Uhr

     24. März       9 - 12 Uhr

      6. April      14 - 17 Uhr

      7. April        9 - 12 Uhr

Allerdings ist Folgendes zu beachten:

Das Schneiden von Bäumen, Sträuchern und anderen Gehölzen unterliegt in seiner Anwendung dem derzeit gültigen Bundesnaturschutzgesetz. Die vorgegebenen Anliefertermine setzen das o. g. Gesetz natürlich nicht außer Kraft.

In der Zeit vom 1. März bis 30. September dürfen bis auf wenige Ausnahmen keine größeren Schnittmaßnahmen durchgeführt werden. Bitte informieren Sie sich an den entsprechenden Stellen!

Bei der Anlieferung des Schnittgutes achten Sie bitte darauf, dass weder Laub noch Grasmahd bzw. Kompost oder Ähnliches angenommen wird. Jedes Fahrzeug bzw. jeder Anhänger wird entsprechend kontrolliert. Verunreinigte und noch mit anhaftender Erde versetzte Wurzeln werden ebenfalls nicht angenommen.

(Veröffentlicht am 14. März 2018)

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Neu: Aktualisierung und Überarbeitung der Webseite hat begonnen.

(März 2018)

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There was an uncatched exception: Call to undefined function mysql_connect() in line (15) of (/templates/round/counter.php)